Gesprächstherapie

 

In der Gesprächstherapie geht es darum ein Problem zu erörtern und einen anderen Blickwinkel einzunehmen.

 

 

Der Therapeut hält sich mit Vorschlägen zu Änderungsmöglichkeiten weitestgehend im Hintergrund. Er gibt lediglich leichte Hilfestellungen und holt den Klienten in seiner derzeitigen Situation ab und unterstützt ihn in seiner momentanen Lebensphase. Man geht davon aus, dass der Klient die Lösungsmöglichkeit selbst finden kann.

Indem über das Belastende gesprochen wird und die eigenen Gefühle wahrgenommen und akzeptiert werden, können sich neue Möglichkeiten auftun.

Die anstehenden Probleme verlieren durch die Außenansicht an Wichtigkeit und können relativiert werden.

 

Dadurch kann der Klient eine neue Sichtweise gewinnen.

 

Ziel ist es,

dass der Klient sich selbst mehr wahrnehmen kann und sich mit all seinen Eigenheiten akzeptieren lernt.

Lernt, sich selbst bedingungslos zu lieben und wertzuschätzen.

 

Durch systemische Fragestellungen wird die Sichtweise erweitert und es besteht die Möglichkeit, das belastende Thema aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Was für die momentane Problematik von großem Vorteil sein kann.

 

 

 

 

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© Sabine Losbichler